Dipl. Ing. Norbert Rolf
Neanderstraße 45 B
12305 Berlin
Zur Person
Tätigkeiten
Ausschreibung & Bauleitung
Projektsteuerung
Glasfassaden & Glasdächer
Lebenslauf
1985-1999
Angestellter Architekt
1985 - 1987 Jurascheck Architekten & Ingenieure, Karlsruhe
1990 - 1994 Drees + Sommer Stuttgart, Bauleitung Südwest-LB
1995 - 1999 Drees + Sommer Berlin, Bauleitung Daimler Benz Projekt Potsdamer Platz
ab 2000
Freier Architekt
Entwurf: Produktionsgebäudes Berlin-Schönefeld
Projektumbau Anwaltskanzlei - einbau einer hängenden Treppe Bild
Projektumbau eines Produktionsgebäudes
Projektumzug BVR von Bonn nach Berlin
Vorentwurf Gebäude Lehderstrasse im Bestandsschutz
Projekt Wohnhäuser Berlin-Rudow PDF
Instandsetzen der Fassade GSW-Hauptverwaltung
Projekt instandsetzen Lichtglasdecke
Instandsetzung Glasdachkonstruktion
Projektuntersuchung delamination von Brandschutzverglasungen
Projektuntersuchung Glasdachkonstruktion und Schadensfeststellung
Ihr Projekt
Projekte
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Fassaden Instandsetzung
der GSW-Hauptverwaltung
Glasdachkonstruktion
Lichtglasdecke
Instandsetzung
einer hängenden Fassade
Glasdachkonstruktion
und Schadensfeststellung
Untersuchung
Brandschutzverglasungen
Projekt 6
Beschreibung
Kontakt
Dipl. Ing. Norbert Rolf Neanderstraße 45 B 12305 Berlin 030 / 74309402
Meine Tätigkeit: Gutachterliche Begleitung der Instandsetzungsarbeiten der Fassaden zur Mängelbeseitigung nach Ersterrichtung. Die Mängel und Restleistungen konnten infolge der inolvenz des Auftragnehmers nicht beseitigt werden einschließlich Bearbeitung der Leistungsphasen 6 bis 8 zur Herstellung Dichtigkeit des Daches über der Technikzentrale im 22. Obergeschoss.
Zusammenarbeit mit Karlotto Schott, IFFT Frankfurt.
Bundesrat
Lichtglasdecke
Standort:
Berlin
Baujahr:
19xx
Liestungsbild:
Instandsetzung
Baukosten
€
Planungs & Bauzeit
2000 - 2001
Leistungsphasen
1-2
Bundesrat - Lichtglasdecke
Projekt instand setzen Glasdach über einer Mitarbeiterkantine, ca. 1000 m² als Ersatzvornahme, gleichzeitig mit Bestandsaufnahme der Einzelmängel zur Dokumentation der Schadensfeststellung und der Schadensersatzforderung für das Gericht. Die Dichtigkeit wird mittels Spezialprofilen zwischen den liegenden Glasscheiben und einem Silikonauftrag sichergestellt.
Mängelbeseitigungskosten 55.000 €
Instandsetzen einer hängende Fassade
Kurzbeschreibung
Standort:
Berlin
Baujahr:
19xx
Liestungsbild:
Instandsetzung
Baukosten
€
Planungs & Bauzeit
2000 - 2001
Leistungsphasen
1-2
Glasdachkonstruktion und Schadensfeststellung
Projektuntersuchung
Glasdachkonstruktion auf Betonraster
Standort:
Berlin
Baujahr:
19xx
Liestungsbild:
Instandsetzung
Baukosten
€
Planungs & Bauzeit
2000 - 2001
Leistungsphasen
1-2
Berlin
Untersuchung einer 6.000 m² großen Glasdachkonstruktion bestehend aus einzelnen Glasdachsegmenten in Satteldachform mit Öffnungsklappen zur Belüftung und als Rachabzug. Über dem Glasdach ist eine Fotovoltaikanlage montiert. die Rahmen- und Flügelkonstruktion wurde aus herkömmlichen Walzstahlprofilen hergestellt und mit Isolierglasscheiben belegt. Angeklebte Profile sollten die Dichtigkeit zwischen Rahmen und flügel sicherstellen. Ursachen von Niederschlagseintritt und Luftundichtigkeiten sollten festgestellt werden sowie Vorschläge zur nachträglichen Herstellung der Niederschlags- und Luftdichtigkeit sollten erarbeitet werden.
Untersuchung
Delamination von Brandschutzverglasungen
Standort:
Berlin
Baujahr:
19xx
Liestungsbild:
Instandsetzung
Baukosten
€
Planungs & Bauzeit
2000 - 2001
Leistungsphasen
1-2
Untersuchung von brandschutzgläsern mit F-30-Anforderungen, Die umfangreiche Delaminationserscheinungen im Randbereich aufweisen. Die Delamination zeichnete sich ganz klar im Randbereich an allen Verbundfolien ab und überlagerte sich, bis zu einer tiefe von ca. 70 mm im Randbereich der Glasscheiben.
Project Name
Lorem ipsum dolor sit amet consectetur.
Standort:
Berlin
Baujahr:
19xx
Liestungsbild:
Instandsetzung
Baukosten
€
Planungs & Bauzeit
2000 - 2001
Leistungsphasen
1-2
Beschreibung
Schwarz - Weiß Aufnahmen
Verschiedene Bilder
c3a ppp
Architekt Arata Isozaki
Eden project
Cornwall, England
Mexikanische Botschaft, Berlin
Pfaueninsel Meierei
Berlin
Schwarz/Weiß/Rot
Aufnahmen
Tecta Kragstuhlmuseum
Lauenförde, Architekt Peter & Allison Smithson
Tecta Kragstuhlmuseum
Lauenförde, Architekt Peter & Allison Smithson
Tecta Kragstuhlmuseum
Lauenförde, Architekt Peter & Allison Smithson
Rote Brücke am Tegeler Hafen
Berlin
Innenaufnahmen
Verschiedene Fotografien
Frankfurt-Hoechst
Architekt Peter Behrens
Haus der Metaller
Haus der Metaller - Treppe , Berlin
Kapelle, Brandenburg
Kurzbeschreibung
Märzschnee
Märzschnee auf dem Glasdach am Potsdamer Paltz
Shell-Haus
Berlin
Beschreibung
Nachtaufnahmen
Verschiedene Fotografien
Bundesrat
Bundesrat beim Festival of Lights 2013
Kloster Neuzelle
Nachtaufnahme
Publikationen
Architektur und Schule
Ulrich von Hutten Gymnasium
Das Projekt Architektur und Schule am Ulrich von Hutten Gymnasium, UvH, in Lichtenrade wurde im Juni 2014 abgeschlossen. Die wesentlichen Unterrichtsinhalte werden wie folgt zusammengefasst:
1. Berufsbild Architekt
Vorstellung des Berufsbilds des Architekten, Erläuterung der Aufgaben, Darstellung des Berufswegs, berufliche Arbeitsfelder von Architekten.
2. Bauhaus – Idee und geschichtliche Folgen
Vorstellung des Bauhauses, Ideen und Ziele in der Gründungsphase in Weimar, Darstellung des geschichtlichen Ablaufs bis zur Übersiedlung nach Dessau und Berlin, politische Hintergründen.
Vorstellung einiger bekannter Bauhauswerke der Architektur, Malerei, Möbel und von Haushaltsgegenständen.
3. Besuch des Bauhausarchivs in Berlin
Umfassende und mehrstündige Führung durch das Bauhausarchiv. Vorstellung des Unterrichtsablaufs mit den ersten Übungen zum Kennenlernen von Materialien und deren Eigenschaften, Vorstellung von Haushaltsgegenständen, Möbel, Kücheneinrichtungen, Leuchten und Kunst aus Malerei, Fotografie und Skulptur.
4. Zerschlagung des Bauhauses 1933 und weitere Folgen
Das Bauhaus und das differenzierte Verhältnis der Nationalsozialisten zum Bauhaus führten zur Übersiedlung von Weimar nach Dessau und 1933 von Dessau nach Berlin bis zur endgültigen Auflösung der Bildungseinrichtung nach kurzem Lehrbetrieb in Berlin im Frühjahr 1933. Darstellung der Folgen für die Bauhausler, über Berufsverbot, Emigration, Flucht, innere Emigration, Anpassung bis hin zu Verhaftung und Ermordung.
5. Vorträge von Schülerinnen und Schülern
Jeder Schüler stellte ein bekanntes Gebäude aus der Bauhauszeit, einem Vorläufer der klassischen Moderne und der Nachkriegsmoderne vor.
6. Zeichenübungen
Vorstellung der Arbeitswerkzeuge für das technische Zeichnen: Reisschiene, Geodreieck, Bleistifte mit unterschiedlichen Härtegraden, Zeichenstifte/ Tusche mit den unterschiedlichen Strichstärken. Einführung in die Drei-Tafel-Projektion, Einführung in die Schnittdarstellung, anschließend zeichnerische Darstellung der eigenen Zimmer.
7. Isometrische Darstellungen
Mit den Zeichenwerkzeugen wurden auf der Grundlage der Arbeiten aus den Drei-Tafel-Projektionen räumliche Darstellungen entwickelt und die unterschiedlichen Perspektivmöglichkeiten geübt.
8. Malerei am Bauhaus
Vorgestellt wurde der Bauhausschüler Fritz Kuhr, der von 1925 bis 1929 Malerei am Bauhaus studierte. Jeweils 6 Schülerinnen und Schüler hatten ein Gemälde von ihm zu bearbeiten, zu analysieren und mit einer eigenen Interpretation vorzustellen.
9. Besuch des Bauhauses Dessau
Besuch des Bauhauses in Dessau mit Führung durch das Bauhausgebäude, das neu interpretierte Meisterhaus von Walter Gropius und durch das Doppelhaus Klee/Kandinsky.
10. Übungen mit Kalksandsteinen
Dank einer Sachspende von 150 Kalksandsteinen eines örtlichen Bauunternehmers aus Lichtenrade wurde die Maßordnung von Mauerwerk vorgestellt und erläutert. Frei nach Mies van der Rohe – gute Architektur beginnt, wenn jemand 2 Ziegelsteine sorgfältig zusammenfügt – erfolgten anschließend Übungen, mit der Aufgabenstellung, aus drei Kalksandsteinen ein Raumgefüge zu schaffen und die zusammengefügten Steine zu skizzieren und mit Licht-Schatten-Wirkung darzustellen.
11. Ferienaufgabe nach Wassily Kandinsky
Eine ursprünglich von Wassily Kandinsky am Bauhaus erdachte Aufgabe wurde als Übungsaufgabe für die Osterferien gestellt und danach im Unterricht bearbeitet.
12. Schulklassengespräch mit Frau Dr. Annemarie Jaeggi
Zum Abschluss des Projektes wurde eine Auswahl der Arbeiten in der Schule ausgestellt und den eingeladenen Gästen vom Unternehmernetzwerk Lichtenrade sowie Herrn Hermann Famulla (Nachlassverwalter Fritz Kuhr), Frau Dr. Annemarie Jaeggi (Leiterin des Bauhausarchivs) und Herrn Thomas c Dehmel (Vorsitzender des Arbeitskreises Architektur und Schule der Architektenkammer Berlin) vorgestellt.
Eine von der Architektenkammer erstellte Folie zur Präsentation sowie 2 Modelle der Schülerarbeiten werden ab dem 20. März 2015 für 4 Wochen im Stilwerk in der Kantstrasse ausgestellt. Die Ausstellungseröffnung ist um 19.00 Uhr.
Danach wandert die Ausstellung 1 Jahr durch die verschiedenen Berliner Bezirke.
Beteiligte:
52 Schülerinnen und Schüler der Kunstleistungskurse 11. Jahrgang der UvH
gesamtes 2. Schulhalbjahr 2013/2014
Lehrerinnen Heide Dierick-Völckner, Kerstin Körber-Akok
Architekten Norbert Rolf, Wolfgang Thiessen
Impressum
Dipl.-Ing. Norbert Rolf
Freier Architekt
Neanderstraße 45 B
12305 Berlin
Telefon: 030 / 74309402 rolf-aib@t-online.de
Der freie Architekt Dipl.-Ing. Norbert Rolf ist eingetragenes Mitglieder der Architektenkammer Berlin
Alte Jakobstraße 149
10969 Berlin
Bundesrepublik Deutschland
Hieraus ergibt sich die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung.
Gesetzliche Berufsbezeichnung: Diplom Ingenieur Norbert Rolf, Architekt.
Verliehen wurde die Berufsbezeichnung in Berlin.
Umsatzsteueridentifikationsnummer: 21 496 61505
Finanzamt Berlin Tempelhof
Die berufsrechtlichen Bestimmungen, insbesondere das Architekten- und Baukammergesetz Berlin sowie die Berufsordnung, sind einsehbar auf der Homepage der Architektenkammer Berlin:
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